Der Wonnemonat Mai zeigt uns die Fülle auf so vielen Ebenen:
Die Sonne aktiviert die ersten Schweißperlen, die Mücken surren, wir können bis spät abends noch im Garten oder auf dem Balkon sitzen, die Bäume sind satt-grün, die Nachtigall zwitschert unermüdlich und der Weißdorn verteilt seine betörenden Duftnoten.
Wenn die Fülle dermaßen spürbar ist fällt es leichter, ihr scheinbares Gegenstück, die Leere zu erspüren, die Gedankenleere oder die Leere zwischen der Ein- und Ausatmung und umgekehrt.
(D)Eine Yogastunde, die als Kontrast zur Mai Fülle im Außen, die entspannende Leere im Innern fokussiert.