„Change your water, change your life“
Vielleicht fragst Du Dich gerade, weshalb (das Thema) „Wasser“ auf unserer Yogaseite auftaucht?
In unserem Yogastudio bzw. durch yoga4you möchten wir anderen Menschen von all dem etwas weitergeben, was unser Leben grundlegend verändert bzw. transformiert hat.
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Thema „Wasser“:
Wir durften in den letzten Wochen und Monaten ganz besondere Erfahrungen mit Wasser machen, die wir gerne teilen möchten. Das hört sich erst mal banal an, doch manchmal lohnt es sich tiefer zu schürfen;-))…
Als Einstieg deshalb hier (m)eine kleine, ganz persönliche „Wassergeschichte“:
„Vom Leitungswasser zum Kangenwasser“
Vor über 10 Jahren habe ich angefangen neben Tee fast ausschließlich noch Leitungswasser zu trinken. Ich kann gar nicht genau sagen, was mich letztendlich dazu geführt hat, aber irgendwie war die Verträglichkeit von „stillem Wasser“ für mich besser, als von Wasser oder anderen Getränken mit Kohlensäure. Aufstoßen oder Rülpsen waren damit so gut wie Geschichte. Außerdem konnte ich überall in Deutschland meinen Durst direkt stillen und das noch extrem kostengünstig, zeitnah und vor allem auch umweltschonend. Die letzten drei Argumente sind übrigens für die meisten Menschen (in Deutschland) der Grund, weshalb sie irgendwann auf Leitungswasser umsteigen. Wir haben hier in Deutschland das Privileg, dass wir auf Grund der guten Wasserschutzverordnung dies auch (meistens) bedenkenlos tun können.
Wieder einmal kam die Motivation aus dem Inneren: In den letzten Monaten bemerkte ich mehr und mehr, dass Leitungswasser mir nicht mehr so richtig schmecken wollte und vor allem, dass ein Gefühl von „energiearmen Wasser“ aufkam. Ich kann es nicht wirklich besser beschreiben, aber irgendwie schmeckte mir das Wasser plötzlich nicht mehr;-((
Schon längere Zeit davor beschäftigte ich mich mit unterschiedlichen Filtersystemen etc., die aber immer darauf ausgelegt waren, das „reine Leitungswasser“ noch sauberer zu machen und evtl. vorhandenen Schadstoffe herauszufiltern. Da für mich die Wasserqualität per se aus dem Hahn (in Deutschland) aber primär ausreichend war, konnte ich mich nicht dazu aufraffen, so ein Filtersystem anzuschaffen. Öfters im Ausland unterwegs, merkte ich, wie gut es auch hier sein müsste, Wasser aus dem Hahn trinken zu können, anstatt (gefühlt) hunderte von Plastikflaschen kaufen und dann wieder entsorgen zu müssen. Wer sich öfter in südlichen Ländern aufhält, kann dies bestimmt gut nachvollziehen.
Und wie es der Zufall (den es ja nicht gibt) so will, kam ich dann zu „Kangen Wasser“ und entdeckte die Möglichkeit, gleich drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen:
1. Das Leitungswasser wird mit einem Vorfilter von evtl. vorhandenen Schadstoffen gereinigt.
2. Durch ein weltweit einmaliges System von 8 Titanplatten (und einer durchgeführten Elektrolyse) wird aus Leitungswasser ein „ionisierendes Wasser“, das gleichzeitig durch einen erhöhten basischen Wert noch eine antioxidative Wirkung im Körper hat.
3. Der Geschmack des Wassers ist einfach „nur lecker“.
HEUTE: In der Zwischenzeit trinke ich täglich davon ein bis zwei Liter und freue mich jedes Mal wieder aufs Neue, an den Wasserhahn zum „Zapfen“ zu gehen. Irgendwie fühlt es sich so an, als ob ich eine Tankstelle gefunden habe, bei der ich regelmäßig leckeren Sprit (oder Spirit) bekomme. Nebenbei produziert „das Maschinchen“ noch wunderbares „Sekundärwasser“, das für Reinigungszwecke, medizinische Zwecke etc. verwendet werden kann.
Übrigens, in der Zwischenzeit bin nicht nur ich zum begeisterten „Happy Water“ Trinker geworden, sondern auch alle anderen Familienmitglieder freuen sich immer wieder, wenn sie „zu Hause das leckerste (und gesündeste) Wasser auf der Welt genießen können!“ (O-Zitat meiner Tochter;-)).
Falls Du es mal selbst ausprobieren möchtest? Dann komme gerne bei uns im Studio vorbei hier kannst Du es „live“ (vor oder nach den Yogaklassen) genießen oder melde Dich einfach bei mir direkt unter +49 157 34360343.